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Aus Respekt gegenüber der Natur sowie gegenüber den lokalen kulturräumlichen Gegebenheiten ist es unser vordringliches Ziel, die Swiss Orienteering Week umweltgerecht durchzuführen. Das Umweltkonzept dient dazu, Richtlinien für die Organisation festzulegen, Helfende zu sensibilisieren und das Umweltengagement nach aussen sichtbar zu machen.

Folgende Bereiche werden im Umweltkonzept berücksichtigt:

  • Organisation des Organisationskomitees
  • Bewilligungen, Absprachen und Kommunikation
  • Abfall, Littering und Lärm
  • Verpflegung, Material und Preise
  • Verkehr, Transport, Energie und Infrastruktur
  • Natur und Landschaft

Folgende grundsätzliche Massnahmen sind in den einzelnen Ressorts vorgesehen:

Organisation des Organisationskomitees
Eine für das Querschnittsressort „Umwelt“ verantwortliche Person koordiniert mit dem OK die Massnahmen und Aktivitäten für die Umsetzung des Umweltkonzepts in allen Ressorts.

Bewilligungen, Absprachen und Kommunikation
Betroffene Behörden und Interessensvertreter/innen werden pro-aktiv und frühzeitig informiert sowie angemessen in Planungsprozesse einbezogen. Über das Umweltengagement der Swiss Orienteering Week wird in geeigneter Form intern und extern kommuniziert.

Abfall, Littering und Lärm
Der anfallende Abfall wird minimiert und getrennt entsorgt. Verstärkte Beschallung sowie künstliche Beleuchtung werden auf das Nötigste beschränkt und erfolgen zielgerichtet.

Verpflegung, Material und Preise
Regionalität/Lokalität wird bevorzugt. «Give-Aways», Preise und Einweg-Material werden nach Kriterien der Herkunft, Produktionsart und Rezyklierbarkeit ausgewählt.

Verkehr, Transport, Energie und Infrastruktur
Die Swiss Orienteering Week hat ein Mobilitätskonzept, welches auf den ÖV ausgerichtet ist. Es werden wo immer möglich bestehende Infrastrukturen verwendet. Zusätzlich errichtete Infrastrukturen genügen den Kriterien eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen (Material, Energie).

Natur und Landschaft
Sämtliche Aktivitäten der Swis Orienteering Week finden unter grösster Rücksichtnahme auf natur- und kulturräumliche Gegebenheiten statt. Der Schutzanspruch empfindlicher Ökosysteme wird respektiert. Allfällige Schäden werden repariert.

Die vom Fachverband definierten und seit Jahren bewährten Regeln zur umweltgerechten Durchführung von OL werden umgesetzt.

Die Swiss Orienteering Week folgt der Ethik-Charta von SwissOlympic. Entsprechend gelten folgende Grundsätze:

  • Gleichberechtigung für alle
  • Keine rassistische oder diskriminierende Kommunikation
  • Fairness gegenüber Umwelt und Mitmenschen
  • Keine Gewalt und Ausbeutung
  • Konsequente Ablehnung von Doping und Suchtmitteln

 

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